Hilfe für Ukraine
Tag des offenen Denkmals

WERKSTATT DENKMAL 2023
Was setzt Energie frei? Jede Generation sucht Lösungen für veränderte Lebens- und Umweltbedingungen, um sie kreativ zu meistern.
Wie Sie bei einem Besuch der Projekte feststellen werden, hat das diesjährige Motto „Voller Energie“ zu einem Kreativitätsschub bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen geführt: Der Erforschung der Denkmale und ihrer Historie folgte zunächst eine Bestandsaufnahme mit Fotos, Interviews, Filmen und Zeichnungen. Daran schlossen sich kritische Fragen der Nachnutzung, des Umgangs und der Wertschätzung der Denkmale an. Gleich drei Workshops beschäftigten sich mit Ideen zur Umnutzung von Industriedenkmalen. Dadurch lernten die Schülerinnen und Schüler, wie ein Beitrag zur Wahrung des Kulturerbes aussieht und wie er ressourcenschonend möglich ist. Ein weiteres Projekt nahm sich der Geschichte des Wohnens an und experimentierte mit unterschiedlichen Bauweisen.
Im Ringen um neue Denkansätze für veränderte Sichtweisen auf Geschichte diente eine Brücke, zeitweise ein Grenzübergang zur DDR, um die Frage „Was trennt und verbindet uns heute?“ künstlerisch umzusetzen. Des Weiteren erfolgte eine kritische Auseinandersetzung mit Skulpturen der NS-Zeit, um einen angemessenen Umgang zu diskutieren.
Lassen Sie sich von den kreativen Ergebnissen der Workshops inspirieren!
Das Projekt werkstatt denkmal wird seit 2004 von dem Verein Denk mal an Berlin in Kooperation mit den Berliner Bezirksmuseen durchgeführt.
Kontakt Jugendprojekt:
Esther Stenkamp
werkstatt@denk-mal-an-berlin.de
www.denk-mal-an-berlin.de
Jugendprojekte 2023
Kreuzberg:
Oberbaumbrücke – Ausstellung im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Weißensee:
Filmvorführung zu Oscar Blumenthal in der Heinz-Brandt-Schule
Charlottenburg:
Erkundungsreise durch das Internationale Congress Centrum ICC – Ausstellung in der Villa Oppenheim
Spandau:
Kritische Auseinandersetzung mit NS-Kunst in der Zitadelle Spandau
Neukölln:
Wohnhaus und Bewag-Schalthaus (Umspannwerk)
Reinickendorf:
Hermsdorfer Wasserturm – Präsentation im Museum Reinickendorf
Was setzt Energie frei? Jede Generation sucht Lösungen für veränderte Lebens- und Umweltbedingungen, um sie kreativ zu meistern.
Wie Sie bei einem Besuch der Projekte feststellen werden, hat das diesjährige Motto „Voller Energie“ zu einem Kreativitätsschub bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen geführt: Der Erforschung der Denkmale und ihrer Historie folgte zunächst eine Bestandsaufnahme mit Fotos, Interviews, Filmen und Zeichnungen. Daran schlossen sich kritische Fragen der Nachnutzung, des Umgangs und der Wertschätzung der Denkmale an. Gleich drei Workshops beschäftigten sich mit Ideen zur Umnutzung von Industriedenkmalen. Dadurch lernten die Schülerinnen und Schüler, wie ein Beitrag zur Wahrung des Kulturerbes aussieht und wie er ressourcenschonend möglich ist. Ein weiteres Projekt nahm sich der Geschichte des Wohnens an und experimentierte mit unterschiedlichen Bauweisen.
Im Ringen um neue Denkansätze für veränderte Sichtweisen auf Geschichte diente eine Brücke, zeitweise ein Grenzübergang zur DDR, um die Frage „Was trennt und verbindet uns heute?“ künstlerisch umzusetzen. Des Weiteren erfolgte eine kritische Auseinandersetzung mit Skulpturen der NS-Zeit, um einen angemessenen Umgang zu diskutieren.
Lassen Sie sich von den kreativen Ergebnissen der Workshops inspirieren!
Das Projekt werkstatt denkmal wird seit 2004 von dem Verein Denk mal an Berlin in Kooperation mit den Berliner Bezirksmuseen durchgeführt.
Kontakt Jugendprojekt:
Esther Stenkamp
werkstatt@denk-mal-an-berlin.de
www.denk-mal-an-berlin.de
Jugendprojekte 2023
Kreuzberg:
Oberbaumbrücke – Ausstellung im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Weißensee:
Filmvorführung zu Oscar Blumenthal in der Heinz-Brandt-Schule
Charlottenburg:
Erkundungsreise durch das Internationale Congress Centrum ICC – Ausstellung in der Villa Oppenheim
Spandau:
Kritische Auseinandersetzung mit NS-Kunst in der Zitadelle Spandau
Neukölln:
Wohnhaus und Bewag-Schalthaus (Umspannwerk)
Reinickendorf:
Hermsdorfer Wasserturm – Präsentation im Museum Reinickendorf